Duales Studium mit kaufmännischer Ausrichtung
Bachelor & Master: Der Klassiker BWL lehrt alle Abläufe innerhalb eines Unternehmens. Stell Dir vor, Du bist ein Meister der Geschäftswelt, der in der Lage ist, Zahlen zum Tanzen zu bringen und Geschäftsideen in Gold zu verwandeln. Du hast eine Leidenschaft für die Welt des Handels und träumst davon, erfolgreiche Unternehmen aufzubauen und zu führen. Wenn das der Fall ist, dann ist das kaufmännische Studium genau das Richtige für dich.
Deine Vorteile
- Große Vielfalt: Studiengänge in der Wirtschaft ermöglichen verschiedenste Tätigkeiten
- Spezialisierung möglich: im Verlauf des Studiums stehen viele Fachrichtungen zur Wahl
- Hervorragende Berufsaussichten: qualifizierte Jobs mit Verantwortung
- Eine Branche mit Zukunft: Tradition und Innovation vereint
- Leichter Berufseinstieg: perfekte Grundlage für den Start ins Berufsleben
- Finanzielle Möglichkeiten: Stellen mit überdurchschnittlichem Verdienst
Zukunft im Glas zeigt dir deine Chancen. Noch heute in unserer Jobbörse dein kaufmännisches Studium finden.
Dein kaufmännisches Studium in der Glasindustrie
Die Hochschul- oder Fachhochschulreife ermöglicht dir, ein duales Studium im kaufmännischen Bereich anzutreten. Mit einem Bachelor- und später Master-Abschluss hast du beste Aussichten auf Anstellungen mit Aufstiegschancen. Jedes Unternehmen muss wirtschaftlich arbeiten, daher werden auch in der Glasindustrie Fachleute in Bereichen wie Logistik, Buchhaltung, Controlling oder Management gesucht. Interessant ist hier die umfassende, wissenschaftliche Ausbildung: In einem kaufmännischen Studium lernst du alle Zusammenhänge eines Unternehmens kennen.
Sammele erste Erfahrung während des Studiums
Schon während deines Studiums ermöglicht dir das Konzept des dualen Studiums, erste Erfahrungen zu sammeln, deine Kenntnisse anzuwenden und wertvolle Kontakte zu pflegen. Mit dem Hintergrundwissen, das du während deiner Studienzeit aufbaust, siehst du die Abläufe eines Unternehmens mit ganz anderen Augen. Vielleicht hast du schon früh Ideen, um Prozesse effektiver zu gestalten? Dann starte nach dem Studium durch oder vertiefe deine Fähigkeiten in einem passenden Master.
Finanziere dir selbst dein Studium
Ohne großen Schulenberg ins Berufsleben starten. Hast du Bedenken? Ein selbstfinanziertes duales Studium bringt dir Unabhängigkeit und einen schuldenfreien Berufsstart. Möchtest du Details zur Bezahlung wissen? Ein kurzer Anruf bei der Personalabteilung gibt dir Klarheit.
Die Auswahl ist groß
In kaum einem anderen Bereich gibt es in Deutschland so viel Auswahl an Studiengängen wie in der Wirtschaft. Fast jede Hochschule bietet BWL-Studiengänge mit den verschiedensten Vertiefungen an. Der Vorteil ist, dass dir ein kaufmännisches Studium viele unterschiedliche Wege ermöglicht. Doch damit du einen ersten Überblick bekommst, haben wir einige Studiengänge aufgelistet, die dir in der Glasindustrie einen schnellen Start ermöglichen.
Zuerst die Grundlagen und dann spezialisieren?
Wer sich für einen kaufmännischen Studiengang entscheidet, sollte zumindest eine gewisse Affinität zu Zahlen haben. Zu Beginn des Studiums sind die Grundlagen in allen Studiengängen ähnlich, zum Beispiel Rechnungswesen, Mathematik und Statistik. Dazu kommen Fachgebiete wie Marketing, Management, Steuerlehre oder auch nützliche Nebenfächer wie Psychologie oder Recht. Anhand von Fallbeispielen wird das erworbene Wissen verdeutlicht und den Studierenden näher gebracht.
Später gibt es in vielen Studiengängen Vertiefungsmöglichkeiten, etwa Personalmanagement oder Logistik. Hier hast du die Wahl von Anfang an einen spezialisierten Studiengang zu wählen oder später, zum Beispiel bei einem Master-Studium, eine speziellere Ausrichtung zu wählen.
Beispiele für duale Studiengänge, die in der Glasindustrie interessant sein können
- Betriebswirtschaftslehre (BWL): Ein klassischer Studiengang, der alle Abläufe innerhalb eines Unternehmens lehrt und in der Glasindustrie vielseitig einsetzbar ist.
- Wirtschaftsingenieurwesen: Dieser Studiengang kombiniert betriebswirtschaftliche und technische Aspekte, was in der Glasindustrie sehr nützlich sein kann.
- Logistikmanagement: Angesichts der Bedeutung von Materialflüssen und Lieferketten in der Glasindustrie könnte dieser Studiengang sehr relevant sein.
- Industriekaufmann/-frau (Bachelor): Ein Studiengang, der sich auf die spezifischen kaufmännischen Aspekte der Industrie konzentriert.
- Controlling: für die finanzielle Steuerung und Planung in Glasunternehmen.
- Marketing und Vertrieb: Um Glasprodukte erfolgreich zu vermarkten und zu verkaufen.
- Personalmanagement: für die Verwaltung und Entwicklung des Personals in Glasunternehmen.
- Technisches Management: Ein Studiengang, der kaufmännische Aspekte mit technischem Verständnis verbindet, was in der Glasindustrie sehr wertvoll sein kann
Diese Studiengänge bieten eine gute Mischung aus betriebswirtschaftlichem Wissen und praktischer Anwendung, die in der Glasindustrie gefragt sind.
Mehr zur Betriebswirtschaftslehre. Der beliebteste Studiengang
Auf dem ersten Platz der beliebtesten Studiengänge liegt BWL und das mit deutlichem Abstand zum zweiten Platz Maschinenbau. Was genau ist der Grund für diese Beliebtheit? Ein Faktor ist die Lebensnähe der Fachrichtung.
Ein Betriebswirt ist ein Allrounder, der in den verschiedensten Bereichen an sehr konkreten Abläufen arbeiten und diese optimieren kann. Egal, ob
- Marketingkampagnen planen,
- Bilanzen prüfen,
- Logistikprozesse optimieren oder für das
- Personalmanagement verantwortlich sein:
Überall kann ein BWLer eingesetzt werden. Auch an Positionen, an denen man es nicht unbedingt erwarten würde, ist ein kaufmännisches Studium angebracht, zum Beispiel als Projektleiter oder zur Kostenkalkulation der verschiedensten Organisationen und Projekte.
In der Glasindustrie werden nicht nur Ingenieure, Elektroniker oder Mechaniker benötigt, sondern auch Mitarbeiter mit kaufmännischem Hintergrund, die dafür sorgen, dass die Produkte kostendeckend produziert und verkauft werden.
Bei uns gibt's interessante Angebote für dein kaufmännisches Studium in deiner Region. Suche jetzt!
Die beliebtesten Fachrichtungen im kaufmännischen Bereich
Bachelor of Arts, Bachelor of Science, Bachelor of Engineering
- Kaufmännische Bereiche: BWL
- Vertiefungen: Vertrieb, Marketing, Controlling, Personalmanagement & vieles mehr
- Kombination aus kaufmännischen und technischen Fächern: Wirtschaftsingenieurwesen
Die gängigsten Arten von dualen Studiengängen
- Praxisintegrierende Studiengänge - Der Klassiker
- Ausbildungsintegrierende Studiengänge
- Berufsintegrierende & berufsbegleitende Studiengänge
Praxisintegrierend & Ausbildungsintegrierend Studiengänge
Praxisintegrierend
Ein praxisintegriertes Studium ist eine Form des Studiums, bei der die Studierenden neben ihrem theoretischen Studium an der Hochschule auch längere Praxisphasen in einem Unternehmen absolvieren. Hier sind die wichtigsten Informationen zu diesem Studienmodell:
Merkmale des praxisintegrierten Studiums
Studienvertrag: Der Studienvertrag mit dem Arbeitgeber regelt alle Modalitäten. Alle Bedingungen, wie die betriebliche Freistellung für die Studienphasen, Inhalte und Dauer der Praxisphasen und das Gehalt, werden im Studienvertrag festgehalten. Das Studium erfolgt an einer Hochschule, die mit dem Arbeitgeber zusammenarbeitet.
- Studienabschluss: Das praxisintegrierte Studium führt in der Regel zu einem Bachelor-Abschluss. Im Gegensatz zum ausbildungsintegrierten Studium wird kein zusätzlicher Berufsabschluss erworben.
- Praxisphasen: Die Studierenden verbringen regelmäßig Zeit im Unternehmen, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Diese Phasen sind eng mit den theoretischen Inhalten des Studiums verzahnt, um einen direkten Bezug zwischen Theorie und Praxis herzustellen.
- Dauer: Ein praxisintegriertes Studium dauert in der Regel 3 bis 4 Jahre, also etwa 6 bis 8 Semester.
Vorteile
- Praxisbezug: Studierende sammeln während des Studiums wertvolle Berufserfahrung, was ihnen einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschafft.
- Vergütung: In der Regel erhalten Studierende eine Vergütung vom Unternehmen, bei dem sie ihre Praxisphasen absolvieren.
- Flexibilität: Im Gegensatz zum ausbildungsintegrierten Studium gibt es keine Verpflichtung, eine Berufsschule zu besuchen, was den Studierenden etwas mehr Freizeit ermöglicht.
Bewerbung und Voraussetzungen
- Zulassung: Für ein praxisintegriertes Studium ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife erforderlich.
- Bewerbung: Interessierte müssen sich sowohl bei einem Unternehmen als auch bei einer Hochschule bewerben. Ein Praxisvertrag mit einem Unternehmen ist notwendig, bevor man sich an der Hochschule einschreiben kann. Hochschulen und Industrie arbeiten hier eng zusammen.
- Auswahlkriterien: Neben schulischen Leistungen wird bei der Bewerbung auf Engagement, Selbstständigkeit und Flexibilität geachtet. Oft sind Vorstellungsgespräche und Assessment-Center Teil des Auswahlprozesses.
FAZIT: Ein praxisintegriertes Studium ist ideal für Studierende, die einen starken Praxisbezug zu ihrem Studium wünschen und bereits während des Studiums Berufserfahrung sammeln möchten. Es bietet eine gute Balance zwischen akademischer Ausbildung und praktischer Anwendung.
Ausbildungsintegrierend
Ein ausbildungsintegriertes Studium ist eine besondere Form des Studiums, die sowohl ein Hochschulstudium als auch eine anerkannte Berufsausbildung umfasst. Dieses Modell bietet den Vorteil, dass Studierende am Ende zwei Abschlüsse erlangen: einen Bachelor-Abschluss und einen Berufsabschluss, oft mit einem IHK-Zertifikat.
Aufbau & Struktur
- Vertrag: Bei einem ausbildungsintegrierten dualen Studium wird vor Beginn des Studiums ein schriftlicher Ausbildungs- und Studienvertrag abgeschlossen.
- Dauer: Ein ausbildungsintegriertes duales Studium dauert in der Regel zwischen 3,5 und 5 Jahren. Während dieser Zeit wechseln die Studierenden regelmäßig zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen.
- Lernorte: Die Ausbildung findet an drei Orten statt: der Hochschule, dem Unternehmen und der Berufsschule. Dies ermöglicht eine enge Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung.
- Prüfungen: Nach etwa zwei Jahren legen die Studierenden eine Prüfung für den Ausbildungsberuf ab. Die restliche Studienzeit konzentriert sich auf das Hauptstudium und die Bachelorarbeit.
Vorteile
- Zwei Abschlüsse: Absolventen erhalten sowohl einen akademischen als auch einen beruflichen Abschluss, was ihre Beschäftigungsfähigkeit erhöht
- Praxisbezug: Studierende können das theoretisch Erlernte direkt in der Praxis anwenden, was ihnen wertvolle Berufserfahrung verschafft
- Finanzielle Eigenständigkeit: Während des Studiums erhalten die Studierenden eine Vergütung, die ihnen finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht.
Herausforderungen
- Hohe Belastung: Die Kombination von Studium, Ausbildung und Berufsschule erfordert ein hohes Maß an Organisation und Belastbarkeit.
- Straffes Zeitmanagement: Aufgrund des dichten Zeitplans müssen Studierende gut organisiert sein, um sowohl akademische als auch berufliche Anforderungen zu erfüllen.
Bewerbung und Voraussetzungen
Um ein ausbildungsintegriertes duales Studium zu beginnen, müssen Bewerber in der Regel die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife besitzen. Zudem ist ein Ausbildungsvertrag mit einem Kooperationsunternehmen erforderlich. Interessierte sollten sich etwa ein Jahr vor Studienbeginn bewerben.
FAZIT: Dieses Studienmodell ist besonders geeignet für Schulabgänger, die sowohl einen akademischen als auch einen beruflichen Abschluss anstreben und bereit sind, die damit verbundenen Herausforderungen anzunehmen.
Gut zu wissen: Jedes Unternehmen macht eigene Verträge. Wie genau die Vertragsbedingungen und der Ablauf des dualen Studiums sind, erfährst du am besten, wenn du direkt beim Ausbildungsbetrieb anrufst.
Weiterbildung: Berufsintegrierende & berufsbegleitende Studiengänge
Weiterbildung im Beruf
Du hast einen Beruf und willst dein Wissen erweitern? Ein berufsintegrierender oder berufsbegleitender Studiengang ist vielleicht die optimale Alternative für dich. Wenn du über eine anerkannte Berufsausbildung und mehrere Jahre Berufserfahrung verfügst, ist ein berufsintegrierendes und berufsbegleitendes Studium auch ohne Abitur möglich. Besprich diese Option auch mit deinem Arbeitgeber, der Wille zur Weiterbildung kommt immer gut an und spricht für dich.
Berufsintegrierende und berufsbegleitende Studiengänge bieten flexible Möglichkeiten, um akademische Qualifikationen parallel zur beruflichen Tätigkeit zu erwerben. Beide Modelle haben ihre spezifischen Merkmale und Vorteile.
Berufsintegriertende Studiengänge
Ein berufsintegrierendes Studium kombiniert die berufliche Tätigkeit mit einem akademischen Studium. Dabei ist die berufliche Tätigkeit ein fester Bestandteil des Studiums und inhaltlich darauf abgestimmt.
Struktur: Die Studierenden arbeiten in der Regel in Teilzeit und absolvieren parallel ein Studium. Die Arbeitszeit wird in Abstimmung mit dem Arbeitgeber reduziert, um Raum für das Studium zu schaffen
Voraussetzungen: Oft ist ein berufsintegrierendes Studium auch ohne Abitur möglich, wenn ausreichende Berufserfahrung vorhanden ist. Die Unterstützung des Arbeitgebers ist entscheidend, da dieser die Freiräume für das Studium schaffen muss.
Vorteile: Studierende können das theoretisch Erlernte direkt in ihrem Beruf anwenden, was den Praxisbezug stärkt. Die Unternehmen profitieren von der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und können so Führungskräfte aus den eigenen Reihen entwickeln.
Abschlüsse: Berufsintegrierende Studiengänge führen häufig zu einem Bachelor- oder Masterabschluss.
Berufsbegleitende Studiengänge
Ein berufsbegleitendes Studium ermöglicht es, neben einer Vollzeitbeschäftigung akademische Abschlüsse zu erwerben. Dieses Modell ist besonders flexibel und kann in verschiedenen Formaten angeboten werden.
Formate: Berufsbegleitende Studiengänge können als Abend-, Wochenend- oder Fernstudium organisiert sein. Sie sind sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit möglich.
Vorteile: Studierende behalten ihr Gehalt und können ihren Lebensstandard beibehalten. Arbeitgeber unterstützen oft durch die Übernahme von Studiengebühren oder durch praxisbezogene Projekte.
Herausforderungen: Die Doppelbelastung von Beruf und Studium erfordert ein gutes Zeitmanagement und hohe Eigenmotivation. Die Freizeit kann eingeschränkt sein, und das klassische Studierendenleben entfällt.
Zielgruppe: Diese Studiengänge sind ideal für Berufstätige, die sich weiterqualifizieren möchten, ohne ihre berufliche Laufbahn zu unterbrechen
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ERST INFORMIEREN – DANN STUDIEREN
Um die passende Studienform zu finden, ist es daher wichtig, dass du dich vorab informierst. Das können zum Beispiel Abi-Messen sein oder Studienberatungen von Hochschulen und Berufsakademien. Und natürlich bei uns! Gerne kannst du auch direkt bei deinem Wunsch-Glasunternehmen anrufen, um Informationen zum Ablauf, Gehalt – oder alles, was du sonst noch wissen möchtest – aus erster Hand zu bekommen.
Bewerbungstipps
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- Lebenslauf,
- Anschreiben,
- Vorstellungsgespräch und Co.
Alle Tipps für dich zum Nachlesen und Downloaden in unserem AZUBI-BLOG. Schau doch gleich mal vorbei!
Fazit
Ein duales Studium erfordert von dir sehr viel Einsatz und Ausdauer. Es ist sehr arbeitsintensiv, aber eine spannende Alternative zum Vollzeitstudium. Entscheiden musst du dich selbst. Aber wenn du überzeugt bist, als dual Studierender deinen Eintritt ins Berufsleben zu starten, dann bist du in der Glasindustrie genau richtig. Nicht zuletzt steht einer Laufbahn als Nachwuchsführungskraft nichts im Wege.
Wir haben uns für eine Form der Ansprache entschieden, damit der Text für alle leichter lesbar ist, denn es ist uns wichtig: Egal welche Religion du hast, egal ob du dich als männlich, weiblich oder anders fühlst. Egal, aus welcher Kultur du kommst - wir suchen genau DICH. Starte deine Ausbildung in der spannenden Welt der Glasindustrie!